Ich hab’s gedacht. Neulich beim Joggen im Wald. „Das ist das Alter!“ Der Schritt schwer, der Berg eindeutig steiler als sonst. (Was hat denn das mit Ihrer Arbeit zu tun, Frau Lück? Nun warten Sie’s doch ab.) Wieder am Schreibtisch, schreibe ich über Bewegung im Alter“, also 65 und älter. Und siehe da: Viele Veränderungen sind nicht Folge des Alterns selbst, sondern Resultat einer verminderten Aktivität. Sind die ersten Einschränkungen spürbar, setzen viele darauf, sich zu schonen und sich noch weniger körperlich zu betätigen. Ein Teufelskreis. Die Muskulatur wird nicht mehr gebraucht und baut weiter ab. Okay, ich bleib dran. Bis nächste Woche im Wald. Aber das gehört ja nicht hierhin.
Erkannt: beim Schreiben des Artikels „Wer rastet, der rostet“ für die Kundenzeitung „Gepflegt zu Hause“
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